
Reed Smith bringt Kosten-Rechner als App raus
Rechtsberatung aus dem App-Store? Die Großkanzlei Reed Smith bietet kostenlos eine App an, mit der sich die Kosten eines Schiedsgerichts einschätzen lassen. Wie sich das für Reed Smith rechnet, was es für Verbraucher und für die Entwicklung des Rechtsmarkts bedeutet und wie auch Anwälte anderer Kanzleien hiervon profitieren können lesen Sie hier:
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Digitalisiere oder stirb!?
Es kommt heutzutage ganz darauf an, in welcher „Bubble“ man sich befindet – das gilt auch in der Rechtsbranche. Es gibt Umfelder in denen man den Eindruck bekommt, man hätte die Branche zum Ingeneurwesen gewechselt, eine Zeitreise erfunden und wäre zumindest in die Mitte des letzten Jahrhunderts gesprungen. Fax, Papier und Füllfederhalter. Es ist ein gewisser Flair damit verbunden, doch nach dem 21. Jahrhundert sieht es nicht aus.
Dann wiederum gibt es Unternehmen, Verbände und Initiativen die den Anschein erwecken, dass es doch schon wirklich viel Digitalisierung gibt. Sei es hoch entwickelte und enorm effiziente Software, neue Gesetzesregelungen oder der nicht überhörbare Ruf nach Veränderung – für immer mehr Menschen im Rechtsbereich wird Legal Tech ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens. Doch ist dies denn unausweichlich?
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Legal Tech in Afrika – Innovation für Rechtsstaatlichkeit
Mit der Gründung des ersten Legal Tech Verbandes kam in den USA bereits im Jahr 1980 die Idee von Legal Technology als Optimierungsmöglichkeit des bestehenden Rechtssystems auf. Zwar dauerte es in anderen Ländern deutlich länger, bis Legal Tech Zuspruch erfahren hat, allerdings ist die Thematik mittlerweile weltweit angekommen. Dabei stellt sich jedoch die Frage: Ist ein bestehendes Rechtssystem die Grundvoraussetzung für die effektive Implementierung von Legal Tech oder kann Legal Tech allein das Fundament bilden, um überhaupt ein funktionierendes Rechtssystem gewährleisten zu können?
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Wie zwei Zürcher Start-ups Anwaltskanzleien digitalisieren
Wir sind Zeugen, wie schnell die Technologie Tag für Tag voranschreitet. In der Rechtsbranche ist es jedoch schwierig, etwas Neues einzuführen, da diese seit Jahrzehnten auf den gleichen Methoden basiert. Für den heutigen Zeitpunkt sind diese zugegeben auch etwas veraltet. Insgesamt hinkt die Rechtsbranche in Sachen Digitalisierung anderen Branchen etwas hinterher. Aus diesem Grund entschieden sich junge Doktorandinnen und Doktoranden der ETH Zürich, ihr Wissen über die Computertechnologie zu nutzen und eine Software zur Digitalisierung von Daten in der Rechtsbranche zu entwickeln. Ihre Lösung trägt den Namen DeepJudge-KI und hilft Kanzleien dabei, Zeit und Geld zu sparen, indem die Dokumente intelligent analysiert und bearbeitet werden.
weiterlesenNotarity – die digitale Plattform für notarielle Dienste
Die Corona-Pandemie hat die Digitalisierung des Notariats in Österreich stark nach vorne getrieben. Dieser Trend hat seinen Anlauf gefunden und wird auch in den kommenden Jahren in diese Richtung gehen. Notarielle Dienstleistungen sind unerlässlich und die Anforderungen sowie Bedürfnisse der vielen Kunden aus diesem Bereich nach schnellen, flexiblen und einfachen Lösungen hat das Unternehmen notarity früh genug erkannt. Diese Erkenntnis resultierte mit der Kundenunterstützung durch eine digitale Plattform für digitale notarielle Dienstleistungen in Österreich.
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Der Wettkampf der No-Code Plattformen
Die weltweit tätige Wirtschaftskanzlei Linklaters LLP hat bekannt gegeben, dass sie an mehreren Projekten mit der No-Code-Plattform BRYTER zusammengearbeitet hat, da sich der Wettbewerb um Marktanteile in diesem Legal-Tech-Segment weiter verschärft. Durch die Partnerschaft sollen Innovationen bei der Bereitstellung von Rechtsberatung beschleunigt werden. Die Nachricht kommt gerade zum Zeitpunkt, in dem mehrere Unternehmen um dieses Segment streiten. Die Partnerschaft mit Linklaters zeigt, dass Unternehmen mit diesem Ansatz viel erreichen können und das sind gute Nachrichten für den gesamten Markt.
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