Durch die Partnerschaft von Linklaters mit BRYTER geht der Wettkampf der No-Code Plattformen weiter
Die weltweit tätige Wirtschaftskanzlei Linklaters LLP hat bekannt gegeben, dass sie an mehreren Projekten mit der No-Code-Plattform BRYTER zusammengearbeitet hat, da sich der Wettbewerb um Marktanteile in diesem Legal-Tech-Segment weiter verschärft. Durch die Partnerschaft sollen Innovationen bei der Bereitstellung von Rechtsberatung beschleunigt werden. Die Nachricht kommt gerade zum Zeitpunkt, in dem mehrere Unternehmen um dieses Segment streiten. Die Partnerschaft mit Linklaters zeigt, dass Unternehmen mit diesem Ansatz viel erreichen können und das sind gute Nachrichten für den gesamten Markt.
Kooperation von zwei Giganten
Mit 30 Büros in 20 Ländern, 450 Partnern sowie insgesamt rund 2900 Steuerberatern und Anwälten berät Linklaters neben Unternehmen auch Regierungen und Finanzinstitute im Bereich des Steuer- und Wirtschaftsrechts. BRYTER ist eine No-Code-Plattform, die es Rechts- und Compliance-Experten ermöglicht, Self-Service-Anwendungen mithilfe von Workflow-Automatisierung zu erstellen. Der codefreie App-Builder stellt Unternehmensteams die nötigen Tools zur Verfügung, um ihren Kollegen schnellere und genauere Dienste ohne Programmierung bereitzustellen.
Hintergrund: No-Code-Frameworks sind Software-Designsysteme, die es dank visuellen Entwicklungsschnittstellen und einer benutzerfreundlichen Oberfläche auch technisch nicht versierten Personen ermöglichen, Apps ohne Programmierkenntnisse zu erstellen.
BRYTER richtet sich insbesondere an Fachleute aus den Bereichen Recht, Compliance, Rechnungswesen und Finanzen, die die Software zur Automatisierung komplexer, wiederkehrender Entscheidungen und Szenarien einsetzen.
Management- und Automatisierungsmöglichkeiten mit BRYTER
Laut Linklaters wurde bereits eine mehrsprachige und multijurisdiktionelle App gestartet, die interne Arbeitsabläufe neugestaltet, mit der humanitären Organisation Plan International zusammengearbeitet und kürzlich sogar ein globaler Hackathon durchgeführt – alles mit BRYTER.
Am bemerkenswertesten ist jedoch die Arbeit von BRYTER mit CreateiQ, Linklaters eigener Vertragsmanagement- und Dokumentenautomatisierungsplattform, die von über 200 seiner Kunden zur Automatisierung des Entwurfs, der Verhandlung und der Ausführung von Verträgen verwendet wird. Von der Nutzung führender Technologien bis hin zur Abbildung von Daten und Prozessen ist das globale Praxisinnovationsteam von Linklaters stolz darauf, die Entdeckung, Entwicklung und Einführung innovativer Arbeitsweisen zu fördern, die die Erfahrung von Mandanten und Anwälten verbessern und die Effizienz steigern.
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Kundenorientierte digitale Anwendungen und Prototypen
Als Reaktion auf die steigende Nachfrage von Kunden, Beratung in innovativen Formaten anzubieten, startete Linklaters anfangs dieses Jahres seinen ersten globalen Hackathon in Zusammenarbeit mit BRYTER. In Bezug auf den jüngsten Hackathon sagte die Kanzlei, der Zweck sei, Ideen aus der gesamten Kanzlei zu nutzen, um sowohl das Kundenerlebnis als auch die Arbeit der Anwälte spürbar zu verbessern. Der in vier Phasen unterteilte Hackathon ermöglichte es den Teilnehmern, die BRYTER-Plattform zu nutzen, um kundenorientierte digitale Anwendungen und Prototypen zu erstellen, ohne Code schreiben zu müssen.