Jeder Anwalt hat seine ganz eigene Ordnung, um den Überblick über seine
Akten, Aufgaben und Fristen zu behalten. Früher geschah das durch Stapel auf
dem Schreibtisch, die intuitiv zu verstehen und mit einem Blick zu erfassen
waren. Im heutigen digitalen Arbeitsflow wirkt es manchmal kompliziert, bei all
den Dateien eine Sortierung ohne physische Objekte zu halten. Doch gerade in der heutigen schnelllebigen Arbeitswelt ist es wichtiger denn je, stets den Überblick behalten zu können.
1. Legalvisio hilft
Doch hier kommt die Funktion „Akte merken“ von Legalvisio ins Spiel: Mit
einem Klick lässt sich jede Akte nach individuell gestalteter Ordnung im
Aktenüberblick „Meine Akten“ sortieren. Beispielsweise können besonders
wichtige oder aktuelle Akten markiert werden oder aber Akten nach dem Stand
des Mandats oder sonstigen Kriterien sortiert werden. Die Kategorien und
Anordnung kann jeder Anwalt wie früher mit Papierakten selbst wählen, nun
aber mit unbegrenztem Platz und ständiger Ordnung auf seinem digitalen
Schreibtisch.
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2. Intuitiv und effizient
Denn uns bei Legalvisio ist es wichtig, dass der Nutzer die unbegrenzten
Möglichkeiten der Digitalität auskosten kann, während er aber nicht auf die
lange bewährten Vorzüge der analogen Arbeitsweise verzichten muss. Nur so ist
ein echter Effizienzgewinn möglich und das auch noch intuitiv und ohne große
Implementierungs- und Einarbeitungszeit. Die Software bildet einfach den gewohnten Schreibtisch digital ab, sodass sich auch Anwälte ohne Technik-Affinität sofort zurecht finden.
3. Smarter Helfer
Aber was sind dann die Vorteile gegenüber dem analogen Schreibtisch, wenn Legalvisio ihm doch sogar in einigen Funktionen nachempfunden ist? Naja, der digitale Schreibtisch bei Legalvisio ist zum Beispiel unendlich: Keine Aktenstapel, die umfallen oder vor lauter Höhe unübersichtlich werden. Außerdem lässt sich alles per Keyword durchsuche, sodass man neben der gewohnten Übersichtlichkeit auch noch eine stets zuverlässige und sekundenschnelle Suche nach allen jemals bearbeiteten Akten hat – und keine verstaubten Schränke.
4. So individuell wie du
Und welcher Sortierung soll man nun folgen? Das ist Geschmackssache und hängt ganz von der Arbeitsweise des Anwalts ab. Die Art der Sortierung, die Namen und Gestaltung und auch die Anzahl an Kategorien kann ganz individuell eingerichtet werden. Beispielseise könnte man besonders dringliche Akten markieren, um auf der Startseite stets die Prioritäten setzen zu können. Oder aber man kategorisiert in den Stand des Mandats, damit man immer den Überblick über alle Verfahren hat. So geht nichts mehr verloren und auf einen Blick ist alles zu erfassen. So, wie es sein sollte, oder? Einfach mal ausprobieren!
