
Reed Smith bringt Kosten-Rechner als App raus
Rechtsberatung aus dem App-Store? Die Großkanzlei Reed Smith bietet kostenlos eine App an, mit der sich die Kosten eines Schiedsgerichts einschätzen lassen. Wie sich das für Reed Smith rechnet, was es für Verbraucher und für die Entwicklung des Rechtsmarkts bedeutet und wie auch Anwälte anderer Kanzleien hiervon profitieren können lesen Sie hier:
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Digitalisiere oder stirb!?
Es kommt heutzutage ganz darauf an, in welcher „Bubble“ man sich befindet – das gilt auch in der Rechtsbranche. Es gibt Umfelder in denen man den Eindruck bekommt, man hätte die Branche zum Ingeneurwesen gewechselt, eine Zeitreise erfunden und wäre zumindest in die Mitte des letzten Jahrhunderts gesprungen. Fax, Papier und Füllfederhalter. Es ist ein gewisser Flair damit verbunden, doch nach dem 21. Jahrhundert sieht es nicht aus.
Dann wiederum gibt es Unternehmen, Verbände und Initiativen die den Anschein erwecken, dass es doch schon wirklich viel Digitalisierung gibt. Sei es hoch entwickelte und enorm effiziente Software, neue Gesetzesregelungen oder der nicht überhörbare Ruf nach Veränderung – für immer mehr Menschen im Rechtsbereich wird Legal Tech ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens. Doch ist dies denn unausweichlich?
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Notariat im Wandel – Ersetzen bald elektronische Signaturen das Siegel eines Notars?
Die Bundesnotarkammer (BNotK) feierte vor zwei Monaten ihr 60-jähriges Bestehen. Das Notariat gründet sein Ansehen auf Beständigkeit und zugleich seiner Wandlungsfähigkeit. Nun steht es mit der Digitalisierung, dem materiellen Recht oder der Bekämpfung von Geldwäsche vor großen Herausforderungen.
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Eigenes beA oder qeS: Anwälte müssen Schriftsätze elektronisch einreichen
Ein Rechtsanwalt war der Meinung, dass er seine Schriftsätze nicht elektronisch bei Gericht einzureichen hat, da er in eigener Angelegenheit tätig war. Der Anwalt hätte den Aufwand allerdings auf sich nehmen müssen, sagt das Verwaltungsgericht (VG) Berlin. Das VG Berlin ist in einem Eilverfahren zum Entschluss gekommen, dass Anwälte alle Schriftsätze elektronisch bei Gericht einreichen müssen – und zwar auch dann, wenn es um eigene Angelegenheiten gehe und der Anwalt so gegenüber dem Gericht auftrete.
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KI soll Frankfurter Richter entlasten
Das Amtsgericht Frankfurt ist mit über 1000 Bediensteten das größte Gericht in Hessen. Trotz der hohen Anzahl an Mitarbeitern sorgen jährlich zwischen 10.000 und 15.000 Fälle im Fluggastrecht dafür, dass Richterinnen und Richter täglich an ihre Belastungsgrenzen kommen. Die Software „Frauke“ soll in Zukunft dazu verhelfen, dass Klagewellen besser bewältigt werden können. Wie das gelingen soll, erfährst Du im Beitrag.
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LegalTech: Fluch oder Segen für die Anwaltschaft?
In der Rechtsbranche wird derzeit wohl kein Thema derart heiß diskutiert, wie die Digitalisierung der juristischen Arbeit. LegalTech ist in […]
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