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Grundlagen

GrundlagenPraxistippsSoftware für Anwälte
  • 01.03.2024

Vernetzte Software – Mandate und Akten ohne Kuddelmuddel

Wieso ist eine vernetzte und clevere Software in einer Kanzlei überhaupt sinnvoll? Reichen nicht die eigentlichen digitalen Tools wie Word, E-Mail und das beA? Wieso sollte ich als Kanzlei die Investition in eine richtige Kanzleisoftware tätigen, wenn ich doch schon lange in meinen Prozessen mit digitaler Unterstützung arbeite? Die Antwort ist: Nicht nur für die Arbeit in der Kanzlei an sich ist es unverzichtbar, vernetzte Software zu benutzen! Ein aufgeräumter, alles vereinender digitaler Arbeitsraum hält mehr bereit als die ohnehin schon wichtigen Vorteile.

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GrundlagenPraxistippsSoftware für Anwälte
  • 23.02.2024

Die papierlose Kanzlei – so gelingt die erfolgreiche Umstellung

Orts- und zeitunabhängiges Arbeiten sowie Homeoffice sind nicht nur in der Privatwirtschaft längst verbreitet, sondern mittlerweile auch in deutsche Behörden vorgedrungen. Die damit verknüpfte Optimierung des Berufsalltags, sowohl aus Arbeitnehmer als auch aus Sicht der Arbeitgeber, hängt zwangsläufig mit der digitalen Transformation der analogen Arbeitsweisen zusammen.

Der Anwaltsberuf gehört mit Sicherheit zu denjenigen Berufen bei denen die Umstellung nicht unaufwändig, aber zugleich von enormen Nutzen sein kann. Doch wieso ist noch immer so viel Papier und Fax in Kanzleien verbreitet? Und wie gelingt der Umstieg einfach, bequem und neben dem Tagesgeschäft? Hier die Tipps der Digitalisierungsexperten!

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GrundlagenPraxistipps
  • 16.02.2024

Ist die digitale Unterschrift rechtsgültig?

Mit der Digitalisierung eröffnen sich viele Möglichkeiten. Eine davon ist die digitale Unterschrift, auch genannt digitale Signatur. Sie scheint lästige und zeitaufwändige Abläufe wie das Ausdrucken und Einscannen von Dokumenten, den Postweg und Portogebühren sowie die Papierberge zu überwinden. Vertragsabschlüsse in Echtzeit scheinen möglich. Aber ist es wirklich so einfach? Ist eine digitale Unterschrift rechtsgültig? Wann genau kann man sie verwenden?

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Grundlagen
  • 02.02.2024

Neuralink: Strafbarkeit bei KI-Fernsteuerung des Gehirns eines Mörders/Trierer Weinversteigerungsfall 2.0?

Die Mission von Neuralink ist es, eine Verbindung zwischen dem menschlichen Gehirn und einem Computer herzustellen (Brain-Computer-Interface). Dies soll unter anderem dabei helfen, dass querschnittsgelähmte Menschen wieder ihre Arme und Beine bewegen können, dank Gedankenübertragung über einen Computer.

Doch was passiert bei Fehlfunktionen? Was, wenn dadurch eine umgekehrte Fernsteuerung der menschlichen Gliedmaßen durch einen Computer möglich wird? Ist das im Mordfall eine Variant der mittelbaren Täterschaft nach § 25 I StGB? Ein Werkzeug nach dem StGB? Und was passiert in Fällen, wo es eine technische Panne gibt und der Mensch gar nicht seinen Arm benutzen wollte? Ist es das Sci-Fi-Pendant zum Trierer Weinversteigerungsfall oder fehlt schon das Handlungsbewusstsein zum Vorliegen einer Willenserklärung?

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Grundlagen
  • 26.01.2024

Albanien nutzt zum EU-Beitrittsverfahren ChatGPT statt Anwälten

Albanien, ein Land auf dem Weg zur EU-Mitgliedschaft, ergreift innovative Maßnahmen, um den Beitrittsprozess zu beschleunigen und zu vereinfachen. Die albanische Regierung hat kürzlich angekündigt, künstliche Intelligenz (KI) in Form von ChatGPT, einem fortschrittlichen Sprachmodell, einzusetzen, um EU-Dokumente zu übersetzen und nach relevanten Passagen zu durchsuchen. Diese wegweisende Entscheidung unterstreicht das Engagement Albaniens für Effizienz und Digitalisierung im Rahmen des Beitrittsverfahrens und macht es damit zu einem moderner denkenden Land, als die Union, in die es eintreten möchte. Doch das Mega-Projekt bedeutet gleichzeitig, dass die KI eine Aufgabe übernimmt, die sonst unzähligen Juristen Wochen an Arbeit beschert hätte – über diesen Urlaub freuen sie sich wohl aber nicht. Denn dieser Schritt ist nicht weniger, als der Beitritt von OpenAI, der Nummer 1 der KI weltweit, in den europäischen Rechtsmarkt. Dieser neue Player hat bereits bewiesen, wie seine anwenderfreundliche KI-Beratung die Welt innerhalb von wenigen Monaten im Sturm erobern kann. Eine Rechts-KI, die für kleines Geld an die breite Masse kommt? Das könnte eine Disruption der deutschen Anwaltschaft zur Folge haben, die erst in Jahrzehnten erwartet wurde.

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GrundlagenInternationalLegal Tech Unternehmen
  • 19.01.2024

Wettrüsten der KI-Branche: OpenAI baut eigene Chips, Meta kauft enorme Mengen bei Nvidia

Meta kauft bei Nvidia 350000 Chips. Wofür? Natürlich für das heiße Thema der aktuellen Zeit: KI! Es geht um die Entwicklung einer AGI, also einer Artificial General Intelligence. Diese Super-KI zu entwickeln bedeutet einen enormen Schritt in der Technologie-Geschichte der Menschheit und wird das jeweilige Unternehmen im Wettbewerb unschlagbar machen. Dementsprechend umkämpft ist jedoch auch die Jagd auf das beste KI-Modell. Zur Entwicklung möchte Meta daher Milliarden an Nvidia zahlen. OpenAI hingegen setzt darauf, eine komplette Fabrik für die eigene Herstellung von Chips zu bauen. Doch ist das nur ein neuer KI-Hype oder wirklich der disruptive Einschnitt der Geschichte?

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