
Google steigt in den Legal Tech Markt ein
Google bewegt sich langsam in die Richtung Legal-Tech-Bereich, insbesondere in das Marktsegment der Vertragsanalyse. Dabei werden diese Dienstleistungen den Endkunden nicht direkt von Google angeboten, sondern über Partner wie Ironclad und andere, die erst noch bekannt gegeben werden sollen.
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Herausforderungen der KI: Transparenz und Verständlichkeit
Beim Thema Künstliche Intelligenz wirkt es fast so, als lägen ihre einzigen Grenzen bei der Rechenleistung. Sobald ein noch leistungsfähigerer Computer zur Verfügung steht, potenziert sich sofort auch die Macht der KI. Abseits und trotz (!) dieser technischen Hindernisse, darf KI dabei nicht zu etwas mutieren, wovor Menschen sich fürchten, wenn sie eingesetzt werden möchte.
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Datenrecht als neues Rechtsgebiet in der EU?
Mit der Verabschiedung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) hat die Europäische Union bereits wichtige Weichen zum Schutz personenbezogener Daten gestellt. Die europäische Datenstrategie soll in Zukunft eine ganze Reihe regulatorischer Rahmenbedingungen für den digitalen Raum sicherstellen. Das europäische Datenrecht verspricht dabei einen Spagat zwischen dem sektorübergreifenden Gebrauch von Daten und der Wahrung von Verbraucherrechten herzustellen. Ein vielversprechendes Vorhaben, das wir uns hier einmal genauer anschauen wollen.
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Kann künstliche Intelligenz ein fairer Richter sein?
Die Regierung ist üblicherweise nicht der erste Ort, an dem wir Innovationen im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) oder Digitalisierung finden. Doch im Rahmen des Vorstoßes, Regierungsdienste intelligenter zu machen, plant Estland KI einzusetzen, um einige Bagatellfälle ohne Regierungsangestellte zu entscheiden.
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Legal Tech für Rechtsschutz – auch ohne Rechtsschutzversicherung
Genau das ist die Idee hinter dem Bremer Start-up Rightmart. Das Legal Tech Start-up versucht durch Digitalisierung und Automatisierung Rechtsberatung für alle, die sie benötigen, zu liefern. Wer hinter dem Unternehmen steckt und warum das Legal Tech der Bundesagentur für Arbeit ein Dorn im Auge sein könnte, erfahrt Ihr im Beitrag.
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Wie NetzBeweis das Internet rechtssicherer machen möchte.
Das Internet zu einem integralen Bestandteil unsere Gesellschaft geworden und bietet quasi unendliche Möglichkeiten. Leider gilt dies auch für illegale Aktivitäten. Ein großes Thema hierbei ist die Hasskriminalität. Hierunter fallen unter anderem die Straftatbestände der Volksverhetzung, Beleidigung, Verleumdung oder Störung des öffentlichen Friedens durch Vortäuschen von Straftaten. Aber auch andere Themen wie Urheberrecht oder Medienrecht sind zu nennen. Täter müssen sich hierbei nicht einmal anonym bewegen. Es ist allgemein bekannt, dass die meisten Vergehen im Internet ungestraft bleiben. Der Grund hierfür ist vielschichtig. Das Start-up „NetzBeweis“ möchte diese Situation verbessern. Mit mehreren Anwendungen soll es unter anderem Rechtsanwälten und Privatpersonen ermöglicht werden, online gerichtsfeste Beweise zu sichern.
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